Was die meisten Anfänger
beim Intervallfasten falsch machen!

Von Jean-Luc und Valery am 12.6.2020
geschrieben von Jean-Luc

Hey!

Ich bin Jean-Luc, bin 30 Jahre alt und, bis ich zum Intervallfasten gekommen bin,
habe ich unzählige, verrückte Dinge ausprobiert um krampfhaft meine überschüssigen Speckrollen loszuwerden.

Ich habe wirklich Phasen gehabt, wo ich im Supermarkt jede Packung umgedreht und nach den Kalorien geschaut hatte. Ich hatte Phasen, als ich mir strikt gar kein Fast Food erlaubt hatte, und bin dann irgendwann plötzlich vor dem nächsten Burgerladen so schwach geworden, dass ich 5 Cheeseburger auf einmal in mich reingestopft hatte. Ich hatte Phasen, als der der Sommer kam, und ich mich heimlich endlos für meinen ekligen Schwabbelring geschämt hatte, dass ich gar nicht rausgehen wollte.

Es war wie ein verhexter Teufelskreis!
Ich habe mir immer zum Silvester vorgenommen - "Dieses Jahr werde ich endlich schlanker! Dieses Jahre schaffe ich es!". Ich nahm es mir absolut 100% fest vor.

Ich habe wieder eine neue Diät angefangen, bescheuerte Dinge gemacht, teueren Coach bestellt und hielt es irgendwann sowas von nicht aus! Dass nach wenigen Monaten die Lawine der Aufopferung und des Verzichts, sich immer in einer üblen Fressorgie ausartete.

Diese Fressattacken, bei denen man 3 Pizzen nacheinander weghaut, oder 2 Packungen Chips hinterher stopft. Und das elendige, miese Gefühl der Reue und Wut auf sich selbst, schwach geworden zu sein und monatelange Arbeit zu Nichte gemacht zu haben. Diese Depressionen ... ach, Du weißt wohl auch wovon ich spreche.

Es war wie ein verhexter Teufelskreis, und das Übergewicht kehrte, nach jeder Aktion nur noch schlimmer zurück!

Ich fühlte mich, wie von einem Fluch heimgesucht. Ich dachte mir eine lange Zeit, dass tatsächlich jemand so knallharte verflucht hatte, dass er mir diese Bürde, bis zum Ende meines Lebens auferlegt hatte. Gleichzeitig dachte ich auch, dass es irgendwo eine Mischung zwischen Schicksal und Karma sein müsste. Vielleicht verdienen schlechte Menschen, wie ich es einfach nur fett zu sein?

Doch, das wahrlich Schlimme waren meine Depressionen, als ich wieder schwach wurde, und einer Fressattacke, nach der anderen nicht standhalten konnte. Ich sank in so ein tiefes Tal des Selbsthasses, Verzweiflung und der Wut auf mich selbst, dass ich nicht mal meinen Alltag managen konnte.
 
Ich überwand mich gerade mal dazu mittags um 14:00 aufzustehen, um mich anschließend wieder hinzulegen und vollzufressen. Ich entwickelte einen richtigen Selbsthass, aus meiner Dauerschleife an Negativität, Traurigkeit und Verzweiflung.

Doch, ich rappelte mich immer etwas wieder auf. Vielen Dank geht an dieser Stelle an meine Familie. Ohne Eure Aufmunterungen wäre es wohl ganz schlimm mit mir geworden. Ich will mir gar nicht weiter denken, was noch alles hätte passieren können.

Nach dem ich mich immer etwas aufgerappelt habe, habe ich mich weiter im Internet nach neuen Methoden informiert. Ich habe mir neben Diäten auch Diät-Coaches angeschaut Und ich buchte mir ein Ernährungsprogramm bei einem Fitness-Guru. Es hat 2497.- EUR gekostet und es bestand aus Video-Konferenzen mit dem Guru, die zu unmöglichsten Zeiten stattfanden, weil er immer gerade irgendwo in Thailand oder auf Bali mit seiner Traumfigur am Strand chillte.

Um ehrlich zu sein, palaverte der Fitness-Guru ziemlich viel! Er erzählte irgendwie viel mehr über sich selbst und seine Erfolge, und erwähnte mir nebenbei immer, was ich machen sollte.

Zwar habe ich einen beispielhaften Ernährungsplan gekriegt, doch ich denke mir, dass den so ziemlich jeder seiner Kunden wohl kriegt. Ich habe mich langsam über den Tisch gezogen gefühlt, und habe ihn nach weiteren Methoden gefragt, statt wieder einfach nur eine neue restriktive Diät weiterzumachen, die ich eh nicht durchhalten kann. Bei der ich wieder nur schwach werde, Fressattacken kriege, und mich wieder vollstopfe, bis ich Depressionen kriege.

Er meinte, dass einige Experte aus der Szene auf Intervallfasten schwören. Doch das sei nicht so sein Kerngebiet und er spezialisiere sich auf andere Sachen.

Wie der Zufall es so wollte, traf ich meinen, später besten Freund, Valery, in einem Co-Working Space in Berlin. Wir haben uns zu der Zeit viel mit Internetwirtschaft auseinandergesetzt, um unser Dasein als Digitale Nomaden baldmöglichst zu verwirklichen.

Wir konnten echt über Gott und die Welt reden, und zufälligerweise fand ich heraus, dass er früher ziemlich professioneller Radsportler war. Es ist so, dass Radsport sehr auf ihr Gewicht achten müssen, weil in diesem Sport ein niedriges Gewicht enorme Vorteile hat. Man denke da nur an die Tour de France! Und er erzählte mir, dass er zufälligerweise sein Gewicht immer ziemlich gut mit Intervallfasten in Griff gekriegt hat. Und zufälligerweise betreibt er erfolgreich selbst seit 7 Jahren. Bingo!

Er erklärte mir, man brauche sich nicht konstant zu überwinden, wie bei restriktiven Methoden, bei den man auf bestimmte Lebensmittel verzichtet. Sondern man überwindet sich ein Paar Mal die Woche nichts zu essen. Dadurch, dass man es sehr regelmäßig macht, wird es schnell zur Gewohnheit, und man merkt es noch nicht einmal bewusst.  Es soll auch die natürliche Art des Abnehmens sein. Denn unsere Vorfahren hatten ungleich wie wir, keinen konstanten Zugang zum Essen, und haben über längere Perioden mit der aufgenommenen Nahrung haushalten müssen. Darauf ist unser Körper immer noch ausgelegt.

Denn die Zivilisation existiert viel kürzer, als unsere primitive Lebensweise.Und zusätzlich soll es auch noch gesünder sein, da man durch weniger Mahlzeiten, seinem Körper öfters mal eine Ruhepause gönnt. Denn Nahrungsaufnahme und Verdauung ist immer Stück weit Stress für den Körper.

“Das hört sich ja toll an!”, dachte ich mir und wollte noch einmal wissen. Ich dachte mir - “Naja, wenn es nicht klappt, dann soll es halt nicht sein. Was hab ich schon zu verlieren?” Und tatsächlich, ich musste mir keine Wochenrationen an teuren Lebensmitteln kaufen und mich damit bunkermäßig bevorraten.

 Er empfahl mir mir die 24h Methode bei zwei festen Wochentagen, statt der ausufernden, krassen Methoden, die es sonst so im Internet gibt. Diese sind häufig eine Falle für Anfänger.

Es war also einfach nur notwendig zwei mal die Woche 24h auf das Essen zu verzichten. Außerdem war  darauf zu achten weniger zu essen, als man verbraucht, um eben abzunehmen.  Gelegentliche Süßigkeiten, Fast Food und sonstige Sünden waren gleichzeitig erlaubt. Es war wirklich nur eine kleine Routine, wie das Zähne Putzen oder Geschirr abspülen, mehr nicht.Ich war zugegebenerweise skeptisch, ob es ausreichen würde um abzunehmen und es dauerhaft funktionieren würde.

   Doch als in wenigen Wochen die erste Kilos purzelten, und ich immer noch Dienstags und Samstag einfach mal nichts aß. War ich von mir selbst sehr überrascht! Ich hätte nie geglaubt so einen Willen zu besitzen, um so eine Diät “so durchzuziehen”.

Dabei hat es sich gar nicht danach angefühlt. Irgendwann war ich einfach in meinem Rhytmus drin und habe überhaupt nicht mehr weiter bewusst darüber nachgedacht. Erst als ich mich wieder auf die Waage stellte und plötzlich feststellte, dass ich um meine gewünschten 7 Kilo leichter geworden bin, und eine Kleidungsgröße schlanker geworden bin, 

ist mir ein Licht aufgegangen.

Intervallfasten ist der Heilige Gral des Abnehmens!

Weil ich so glücklich mit meinen Ergebnissen war, habe ich mich entschieden, aus regenerativen Gründen Intervallfasten in einer leichteren Form weiterzuverfolgen. Mein persönlicher Entlastungs- und Fastentag ist jetzt einfacher der Dienstag. Mein Körper hat einfach eine kleine Ruhepause zum Regenerieren, und ich erinnere mich jeden Dienstag daran, was mir aus meinen unzähligen Internet-Recherchen geholfen hatte, endlich schlanker zu werden und meine bessere Hälfte, nicht nur mit meinen inneren Werten zu überzeugen

Valery musste sich sein Wissen, vor etwa 10 Jahren mühsam selbst, aus locker 100 verschiedenen Quellen erarbeiten und seine eigenen Methoden entwickeln.

Mich hat es mehr als gestört, dass kaum jemand einfach aus eigener Perspektive, aus eigenen Erfahrungen, einen kurzen und praktischen Ratgeber, für normale Leute, wie mich und dich, zusammengestellt hatte. Deswegen habe ich dafür gekämpft, ihn zu überzeugen, all sein Wissen in einen kompakten Ratgeber zu verpacken, und anderen Menschen zu helfen.

 Also haben wir das Heft selbst in die Hand genommen und unsere persönlichen Erfahrungen, auf das Wesentliche und Wichtigste beschränkt und sie in einen informativen digitalen Ratgeber verpackt. Um mehr Menschen, die denselben Leidensweg wie wir haben, von einer einfachen und uralten Methode zu erzählen, wie man durch eine simple Routine sein Idealgewicht erreicht.

Wir sind uns mehr als sicher, dass jeder und jede, die dieses Ziel erfolgreich erreichen,
auch im restlichen Leben zu Erfolg kommen werden!

Doch je tiefer ich im Thema drin war, desto mehr stand fest, dass wir etwas für die leidenden Menschen tun müssen, und Verantwortung übernehmen müssen. Mittlerweile ist aus unserem Projekt eine richtige Bewegung entstanden. Wir freuen uns tagtäglich, unseren Beitrag geleistet zu haben und vielen Menschen geholfen zu haben, sich selbst zu helfen.

Dies wäre ohne finanzielle Mittel aus den Ratgeber-Verkäufen nicht möglich gewesen!

Unser Ziel war es eine günstige Lösung für Menschen, wie Dich und Mich zu kreieren. Dabei wollten wir nicht den teuren persönlichen Ernährungsexperten mimen, oder auf Fitness-Guru tun. Wir wollte einfach einen praktischen, aber fundierten Ratgeber entwickeln, den man schnell bekommen und sofort loslegen kann. Das digitale eBook war die perfekte Lösung hierfür!

Es eignet sich für alle Endgeräte, vom kleinen Smartphone, über ein handliches Tablet, bis zum Laptop oder stationärem Computer. Das moderne Buch ist überall digital lesbar.

Inspirierende Worte sind schön und gut.

Doch unser praktischer Ratgeber beruht auf unseren eigenen Erfahrungen und eigenem Handeln.

Wir haben für einen Moment unser Leben in die Hand genommen, und die Möglichkeit beim Schopf gepackt. Ich habe mir mein schlankeres, besseres und glücklicheres Ich vorgestellt und einfach gesagt:

“Jetzt! Oder es soll eben nicht sein. Was soll schon schief gehen?”

Dann habe ich es einfach durchgezogen. Ich habe nicht weiter nachgedacht und es einfach gemacht. Und ich war hinterher über mich selbst und die Ergebnisse mehr als erstaunt.

Also, lass Dir Deine Möglichkeiten, die Dir das Leben bietet, nicht entgehen. Und triff Deine Entscheidung, jetzt!

Viele Grüße und vor allem viel Erfolg,
Valery & Jean-Luc

P.S.

Danke, dass Du unseren ellenlangen Text bis hierhin gelesen hast. Er ist wirklich etwas lang.

Doch genau so lang war auch unsere Reise über viele Diät-Abenteuer, die zum Schluss ein glückliches Ende fand. Was hätte ich früher dafür gegeben, wenn mir jemand einen Ratgeber aus eigenen Erfahrungen an die Hand gegeben hätte?

Nimm Dir bitte unsere kleinen Tipps zu Herzen, und glaube einmal daran, dass auch Du der eigene Schmied Deines Glücks bist und nimm Dein Leben in die Hand. Ich kann von mir selbst sagen, dass es die bisher beste Entscheidung meines Lebens war, an der ich mich immer noch tagtäglich erfreue. Deswegen bin ich endlos begeistert von Intervallfasten, und der persönlichen Entwicklung, die daraus folgt..

Dein Jean-Luc & Valery!

Ja, Ich möchte jetzt meine überschüssigen Pfunde mit Intervallfasten loswerden!